Der Göttinger Bundestagsabgeordnete Jürgen Trittin unterstützt den Masterplan von Wissenschaftsministerin Heinen-Kljajic für das Uniklinikum
Der Göttinger Bundestagsabgeordnete Jürgen Trittin wendet sich entschieden gegen eine ministeriale Aufteilung der Zuständigkeit für die Göttinger Universitätsmedizin und unterstützt den Masterplan von UMG und Landesregierung. Es sei insbesondere mit Blick auf den Landeshaushalt sinnvoll und konsequent Stückwerk zu vermeiden und zielorientiert umzusetzen.
Trittin zeigt sich verwundert. „Es mutet merkwürdig an, dass die CDU im Land Vorschläge zur Teilung der Kompetenzen für die Unikliniken in Hannover und Göttingen vorlege, von denen der hiesige Bundestagsabgeordnete der CDU Fritz Güntzler nichts halte. Offensichtlich veröffentlicht der CDU Spitzenkandidat Herr Althusmann seine kopflosen Einfälle ohne sich mit den örtlichen Abgeordneten abzustimmen. Wenn die CDU sich mit solchen Aktionen den Wählern für die kommenden fünf Jahre im Land empfehlen will, sehe ich schwarz für die gesunde Entwicklung unserer Krankenhäuser.“
Verwandte Artikel
Energiewende in Deutschland – und der Welt: Rede bei der 3. KlimAKonferenz am 17.09.24 in Berlin
Lieber Christian Theobald, Meine Damen und Herren, Vielen Dank für die Einladung. 1 Global Denken – Lokal handeln Aber ich wundere mich, dass sie mich eingeladen haben. Denn folgt man Sarah Wagenknecht, Markus Söder oder Stefan Brandner – also BSW, CSU oder AfD – dann sind „Die Grünen die gefährlichste Partei Deutschlands“. Warum sind wir…
Weiterlesen »
Kopfgeld für Menschen aus Hongkong völlig inakzeptabel
Die Kopfgelder sind völlig inakzeptabel und entbehren jeder Rechtsgrundlage. Mit Angst und Schrecken versucht die kommunistische Partei erneut, Menschen in aller Welt zu unterdrücken. Menschen, die berechtigte Kritik an der kommunistischen Partei äußern. Das dürfen wir, das dürfen Demokratien nicht zulassen. Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut, das wir schützen und nicht der autoritären Willkür von Präsident Xi opfern dürfen.
Weiterlesen »
Und Tschüss! Warum ich nach 25 Jahren mein Mandat niederlege
Liebe Freundinnen und Freunde,
Liebe Britta, Liebe Katharina Herzlichen Glückwunsch zur Wiederwahl. Ihr ward so nett, mir zum Beginn unserer regulären Fraktionssitzung das Wort zu geben.
Vor einigen Wochen meinte Paula, sie hätte sich ja wohl auf meinen Platz gesetzt. Wir sind alle Gewohnheitsmenschen. Wenn die Handtuchregel auch künftig gilt, wird hier ab Januar der Platz von Ottmar von Holtz sein.
Ottmar wird für mich nachrücken. Ich werde im Januar mein Mandat niederlegen.
Ottmar kennt die Arbeit in der Fraktion. Er war von 2017 bis 2021 Mitglied der Fraktion. Manche kennen ihn als aktuellen Sprecher der BAG Internationales und Frieden.
Warum höre ich in der Mitte der Legislaturperiode auf?
Für einen politischen Menschen gibt es keinen guten Zeitpunkt aufzuhören.
Irgendwas ist immer, wo wir meinen gebraucht zu werden, wo wir nicht stillsitzen können und zuschauen. Ihr habt selbst gesehen, was mich in den letzten Wochen angetrieben hat – vom Terror der Hamas und dem Krieg im Gaza bis zur Klimaaußenpolitikstrategie.
Doch wir reden nicht vom Ende der Politik, sondern vom Ende meines Mandats.
Ich finde, 25 Jahre Bundestag sind ein guter Grund.
Weiterlesen »
Kommentar verfassen